Berlin, 26. Juli - 2. August 2013

Dialogisches Philosophieren

7. Internationale Konferenz von PPA, GSP, SFCP und dem Institut für Vergleichende Ethik an der Freien Universität Berlin

Dialogisches Philosophieren

7th International Conference of PPA, GSP

Die 7. Internationale Konferenz "Dialogisches Philosophieren" hat sich die Förderung eines kritischen und dialogischen Philosophierens zum Ziel gesetzt. Wie frühere Konferenzen konzentriert sie sich auf die individuellen und kollektiven Handlungsorientierungen in einer aufgeklärten Gesellschaft.
Die Konferenz findet vom 26. Juli bis 2. August 2013 in Berlin-Wannsee statt - unmittelbar vor dem Weltkongress der Philosophie in Athen. Veranstalter sind die Philosophisch-Politische Akademie (PPA), die Gesellschaft für Sokratisches Philosophieren (GSP), die Society for the Furtherance of Critical Philosophy (SFCP) und das Institut für Vergleichende Ethik (FU Berlin).
Die Konferenz in Berlin möchte die Beziehungen innerhalb der Gemeinschaft der Praktiker dialogischen Philosophierens verstärken und die gesellschaftlich-politische Bedeutung des philosophischen Dialogs hervorheben. Sie konzentriert sich auf die Aufgabe, die heute aktuellen Formen des dialogischen Philosophierens in ein intensives Gespräch miteinander über Differenzen, Kontroversen und Gemeinsamkeiten zu bringen. Wir möchten mit Ihnen über die Möglichkeiten und Grenzen der unterschiedlichen Dialogansätze sowie ihre Relevanz für verschiedene Handlungs- und Lebenskontexte diskutieren. Wir hoffen, dass der gegenseitige Erfahrungsaustausch und die vertiefende Diskussion ein besseres Verständnis füreinander, eine allseitige Bereicherung und wegweisende Erneuerungen im Bereich der dialogorientierten philosophischen Praxis befördern.
Im Namen unserer vier Organisationen laden wir Sie herzlich dazu ein, an unserer Konferenz "Dialogisches Philosophieren" in Berlin teilzunehmen. Im ersten Teil der Konferenz (26. bis 28. Juli) haben Sie die Möglichkeit, an Sokratischen Gesprächen teilzunehmen.
Im zweiten Teil der Konferenz (28. bis 31. Juli) können sie Präsentationen und Workshops zu unterschiedlichen Formen dialogischen Philosophierens besuchen. Wir freuen uns, wenn Sie die Gelegenheit wahrnehmen, auch selbst einen Beitrag anzubieten.
Der dritte Teil der Konferenz (1. und 2. August) ist nicht öffentlich und auf 20 Teilnehmer begrenzt. Er bietet Experten in dialogischer Praxis und im dialogischen Philosophieren ein Forum für eine konzentrierte Klärung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden ihrer Dialogansätze. Wenn Sie sich zu diesen Dialogexperten zählen, zögern Sie nicht, sich dafür zu bewerben. Die Teilnahmebedingungen werden wir Ihnen dann gern zukommen lassen.
Alle drei Teile der Konferenz können auch einzeln gebucht werden. Die Konferenzsprachen sind Englisch und Deutsch.
Organisationskomitee:
Michael Bongardt (FU Berlin)
Horst Gronke (PPA/GSP)
Dieter Krohn (PPA/GSP)
Michael Strain (SFCP)

"Coming of Age, Thinking for Yourself"

Keynote:

Prof. Dr. Susan Neiman, Director of the Einstein-Forum

Inquiries about Empathy on the North-South Axis

cosmos

Socratically Oriented Theatre by CITSAUG:

COSMOS*, 70 Minutes To Think by CITSAUG:
Part 1: Inquiries about Empathy on the North-South Axis

Die Hauptziele der Konferenz sind:

Die Konferenz besteht aus drei Teilen (A, B, C). Die ersten beiden Teile (A, B) stehen allen Interessierten zur Teilnahme offen. Sie können auch gesondert gebucht werden. Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele an beiden Teilen der Konferenz teilnehmen würden.

Bitte beteiligen Sie sich mit Vorschlägen und Diskussionsbeiträgen an der Gestaltung und Konturierung unseres Konferenzprogramms!

Nutzen Sie dazu unsere Forumsseite

http://dialogue-conference-2013.forumprofi.de.

(Die Anleitung zur Registrierung finden sie dort.)

Die Intensivierung der Diskussionen zu kontroversen Ansätzen dialogischen Philosophierens.

Die Verbesserung der Beziehungen innerhalb der internationalen Gemeinschaft der Praktiker dialogischen Philosophierens.

Die Vertiefung des Verständnisses der philosophischen Hintergründe verschiedener Formen dialogischen Philosophierens.

Die Ermöglichung der Teilnahme an Sokratischen Gesprächen und der Reflexion methodologischer Aspekte des Sokratischen Gesprächs, u.a. von kooperativen Formen der Leitung.

Die Hervorhebung der gesellschaftlich-politischen Bedeutung des Dialogs im Allgemeinen und des philosophischen Dialogs im Besonderen.

Die Konferenz besteht aus drei Teilen

Die ersten beiden Teile (A, B) stehen allen Interessierten zur Teilnahme offen. Sie können auch gesondert gebucht werden. Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele an beiden Teilen der Konferenz teilnehmen würden.

Teil A

Teil A (26. bis 28. Juli 2013):

SOKRATISCHE GESPRÄCHE

Wir bieten die Möglichkeit zur Teilnahme an vier bis fünf Sokratischen Gesprächen mit jeweils ca. zehn Teilnehmenden. Drei der Gespräche finden in englischer Sprache statt. Ein oder zwei Gespräche werden auf Deutsch geführt.

Jedes dieser Gespräche wird von einem international zusammengesetzten Zweierteam geleitet.

An der Teilnahme Interessierte können sich mit dem Formular

Enrolment-IC-2013-Parts-A-B

anmelden.

Sokratische Leiter/innen können sich für die Leitung eines Sokratischen Gesprächs bewerben. Voraussetzung dafür ist, dass die Leitung von zwei Personen mit unterschiedlichen Muttersprachen durchgeführt wird und zwei unterschiedliche Themenvorschläge eingereicht werden.

Wenn Sie ein Sokratisches Gespräch leiten möchten, nutzen Sie bitte das Formular

Facilitation-SD-IC-2013-Part-A.

Teil B

Teil B (28. bis 31. Juli 2013):

WORKSHOPS, PRÄSENTATIONEN, STATEMENTS ZUM DIALOGISCHEN PHILOSOPHIEREN

Der zentrale Teil der Konferenz ist der Diskussion und der Erprobung der Formen und Einsatzmöglichkeiten dialogischen Philosophierens gewidmet.

Workshops und Präsentationen werden vor allem für die folgenden allgemeinen Themenbereiche angeboten:

  • Theorie und Praxis verschiedener Formen dialogischen Philosophierens (Sokratisches Gespräch, Dilemmagespräch, Dialog nach David Bohm, Community of Inquiry etc.)
  • Praktiken, Techniken und Werkzeuge dialogischen Philosophierens
  • Das Verhältnis zwischen philosophischen, psychologischen und theologischen Gesprächsformen
  • Die Rolle von Vernunft, Gefühl und Leib/Körper im dialogischen Philosophieren
  • Der Dialog als Instrument der politischen Partizipation
  • Dialogisches Philosophieren in der Schule und in anderen pädagogischen Kontexten
  • Ausbildung zur Leitung philosophischer Gespräche

Die Konferenz bietet zusätzlich die Möglichkeit, sich im Plenum in kurzen Statements zu kontroversen Aspekten dialogischen Philosophierens pointiert zu äußern.

Wir laden Sie dazu ein, einen Workshop, eine Präsentation oder ein Statement anzubieten. Workshops sollten interaktiv gestaltet sein. Bitte nutzen Sie dazu das Formular

Contribution-IC-2013-Part-B.

Für die Anmeldung zur Teilnahme am Teil B der Konferenz verwenden Sie bitte das Formular

Enrolment-IC-2013-Parts-A-B.

Teil C

Teil C (1. und 2. August 2013):

KOLLOQUIUM ZUR DIALOGISCHEN PRAXIS UND ZUM DIALOGISCHEN PHILOSOPHIEREN

In einem Kolloquium diskutieren etwa 20 Expertinnen und Experten dialogischen Philosophierens zentrale Fragen, die zwischen den verschiedenen Ansätzen strittig sind. Dadurch möchten wir das Verständnis für Gemeinsamkeiten und Unterschiede schärfen.

Das Kolloquium hat eine spezielle dialogische Struktur.

In fünf aufeinander folgenden Gesprächseinheiten von etwa 90 Minuten wird jeweils eine grundlegende Streitfrage diskutiert. Für jede dieser Streitfragen sind im Vorfeld von Teilnehmenden Statements formuliert worden, die als Grundlage der moderierten Diskussion dienen.

Die fünf Streitfragen sind in Absprache mit den teilnehmenden Expertinnen und Experten dialogischen Philosophierens festgelegt worden.

1) Facilitating ‘dialogue’: Is it more than chairing a group discussion?
2) Should our philosophical dialogues always be rooted in an individual personal experience?
3) Mutual understanding is, in itself, a valuable aim of dialogue. Surely that is enough? Why strive for truth and rational consensus?
4) What can philosophical dialogue achieve that psychological dialogue cannot – and vice versa?
5) As philosophical or dialogical practitioners, what responsibilities do we have for our social and political community?

Interessierte Expertinnen und Experten dialogischer Praxis und dialogischen Philosophierens können sich mit dem Formular

Application-Colloquium-IC-2013-Part-C

für die Teilnahme bewerben. Dieses Formular gibt auch über die Teilnahmebedingungen Auskunft.

Das vorläufige Zeittableau der Konferenz finden sie als pdf-Datei unter

Schedule-IC-2013.

1. Tag

Freitag
00 Mai 2020

07:30

First floor

Registration & Coffee

To an English person, it will seem like simplified English, as a skeptical Cambridge friend of mine told me what Occidental is.The European languages are members of the same family Their separate existence is a myth.

07:30

Teagan Pemberton

UI/UX Expert

Innovation and Technological

To an English person, it will seem like simplified English, as a skeptical Cambridge friend of mine told me what Occidental is.The European languages are members of the same family Their separate existence is a myth.

07:30

Abbas Paul

Digital Agency

Managing business relationships

To an English person, it will seem like simplified English, as a skeptical Cambridge friend of mine told me what Occidental is.The European languages are members of the same family Their separate existence is a myth.

2. Tag

Wednesday
07 May 2019

07:30

First floor

Registration & Coffee

To an English person, it will seem like simplified English, as a skeptical Cambridge friend of mine told me what Occidental is.The European languages are members of the same family Their separate existence is a myth.

07:30

Gemma Reeves

Web Developer

Cross Browsers Efficency

To an English person, it will seem like simplified English, as a skeptical Cambridge friend of mine told me what Occidental is.The European languages are members of the same family Their separate existence is a myth.

07:30

Sophia Mackay

Mobile Designer

Mobile Mockup and Modeling

To an English person, it will seem like simplified English, as a skeptical Cambridge friend of mine told me what Occidental is.The European languages are members of the same family Their separate existence is a myth.